X Bücher für 2016

Bücher, Bücher, Bücher. Ihr wolltet es so, nun bekommt ihr ihn auch, den Artikel, in dem ich mal wieder mitteilen darf, welche Bücher ich mir für dieses Jahr vornehme – und welche aus dem letzten Jahr (5 Bücher für 2015) auch wirklich gelesen wurden. Also danke noch einmal für die Nominierung, Franzi! Vielleicht kommt jetzt endlich mal Ordnung in meine Bücherstapel hier. :D

Zuerst mal zu den glücklichen Büchern, die 2015 wirklich von mir gelesen wurden. Dann erfahrt ihr mehr über diejenigen, die entweder aus Zeitmangel ins aktuelle Jahr mitgeschleppt werden, über die, die spontan dazwischen gegrätscht sind und schließlich über die absoluten Loser, die mich kein bisschen begeistern konnten und auf ewig hier verstauben werden. Danach gibt es dann endlich den eigentlichen Artikel mit den Büchern für dieses Jahr. Aber es wäre ja viel zu einfach, ohne ein Fazit zu starten … Für 2016 ergibt sich auf jeden Fall eine bunte Mischung mit viel Abwechslung! ^^

Fazit 2015: 3,5 von 5 :D

Thank God it’s Monday** (Dark Horse Innovation): Ja, ich habe ein Buch über die Grausligkeit (ist das eigentlich ein bayrisches Wort oder darf man das auch im Rest von Deutschland verwenden?) der Arbeitswelt gelesen und entschieden, dass ich gerne einen Job hätte, der mir Spaß macht. Blasphemie, ich weiß! Wen es interessiert, ich habe das Buch auch gereviewt und den Artikel findet ihr hier. :)

Raising Steam** (Terry Pratchett): Hach. Wer hätte das Anfang 2015 schon ahnen wollen? Eines der letzten Werke von Pratchett war „Raising Steam“, das ich vor seinem Tod noch gelesen habe. Und danach war ich umso trauriger, dass ich keine Fortsetzung mehr bekommen werde. Egoistisch, ich weiß, aber das Buch hat meiner Meinung nach so viele wichtige Themen angesprochen … Globalisierung, Extremismus, Toleranz … und all das mit genügend Humor und Weitsicht, um einen nicht während des Lesens verzweifeln zu lassen. Das war bisher auch das erste Buch, zu dem mir jemand in der Bahn ein Kompliment gemacht hat! „Ein sehr gutes Buch lesen Sie da!“ Ich glaube ich sollte es nochmal lesen.

Lügen mit Zahlen**: Wie wir mit Statistiken manipuliert werden (Gerd Bosbach/Jens Jürgen Korff): Jaha, ich habe ein Buch über Statistik gelesen! Und ich fand es sogar gut. ^^ Mein Review dazu findet ihr hier.

Außerdem habe ich natürlich diverseste andere Dinge gelesen. Unter anderem Mangas (die ich meist auch zu Artikeln verwurschtelt habe) und ganze vier Graphic Novels. Auch ein Sachbuch namens „Tokio – Vom Glück urbanen Lebens“ habe ich gelesen, das der Direktor des deutschen Instituts für Japanstudien in Tokio geschrieben hat und das zwar eher trocken, aber sehr interessant war. Er nimmt darin nämlich drölfzillionen Statistiken zu Tokio auseinander und bringt dem Leser mit vielen Fakten die Stadt ein wenig näher. Aber das war nicht genug Japan! Ich habe auch zum ersten Mal einen Krimi von einer japanischen Autorin gelesen („Heilige Mörderin“ von Keigo Higashino). In diesem Sinne leite ich dann mal über zu …

A Geek in Japan** (Hector Garcia): Interessanterweise habe ich dieses Buch – nachdem es auch auf meiner Leseliste stand – zwar im September in der teureren, bunten Printversion angeschafft, aber immer noch nicht fertig gelesen, weil ab September plötzlich so viel passiert ist. Verdammtes real life! :D Das Buch enthält sehr viele interessante Details zu japanischen Eigenheiten und Exkurse zu allem möglichen. Unter anderem auch einen Schnellkurs in japanischer Geschichte, damit man die Hintergründe der Entwicklung dieses besonderen Landes besser versteht. Außerdem werden viele Vorurteile behandelt „Why do the Japanese commit suicide?“ und Merkwürdigkeiten, die mir bisher gar nicht bewusst waren „Why do Japanese women cover their mouth, when they laugh?“ und die ich echt gerne mal in live überprüfen würde. Außerdem ist es unterhaltsam geschrieben und landet daher auf meiner „definitiv zuende lesen!“-Liste. Nicht zuletzt, weil ich immer noch davon träume in den nächsten Jahren endlich mal weiter Japanisch zu lernen und zu sparen, um mir möglichst nicht erst mit 80 eine längere Reise dorthin leisten zu können … <3

Ääh ist keine Antwort** – Schlagfertige Sprüche für alle Lebenslagen (Erik Haffner): Nee. Irgendwie hat mich diese Sprüchesammlung echt nicht begeistern können. Ich glaube ich habe es aufgeschlagen, um 2015 zu schreiben, worum es darin geht und ein paar Beispiele zu nennen, aber danach hatte ich es nie wieder in der Hand. ^^‘ Das ist also mein Loser-Buch 2015. Ich hoffe 2016 ist nicht so viel dieser Art dabei.

Die neuen Bücher für 2016!

Young Sherlock Homes** (Andrew Lane): Nachdem ich während meiner Post-Weisheitszahn-Phase etwas leicht zu lesendes brauchte und auf die „Young Sherlock“-Reihe gestoßen bin, bin ich mittlerweile Band 8 der Reihe angelangt. Ich mag einfach die Atmosphäre der Bücher und den jungen Sherlock. Denn dieser ist (noch) nicht so eine unemotionale Maschine, wie er in den Originalbüchern und der BBC-Adaption oft dargestellt wird, sondern hat durchaus noch Gefühle und ist gerade erst dabei die ganzen tollen Fähigkeiten zu lernen, die ihn später zum Meisterdetektiv machen werden. Nicht zu vergessen baut Sherlock im zarten Teenageralter sogar Beziehungen zu Menschen auf. Es sind zwar wenige, aber er verfügt immerhin über Freunde, im Gegensatz zu seinem Bruder Mycroft, der in der BBC-Version übrigens was einige Aspekte angeht vollkommen anders dargestellt wird. Eine problematische Beziehung haben die beiden teilweise hier jedoch auch schon.

Meiner Meinung nach ist es ein sehr cooler Ansatz, Sherlocks Weg zum Meisterdetektiv darzustellen und ihm auch Schwächen und sogar Emotionen zu gönnen. Außerdem sind die Bücher sehr schön recherchiert und schaffen durch einige Details eine sehr authentische Athmosphäre (finde ich, als Geschichts-noob zumindest^^) – einerseits wegen des viktorianischen Englands, andererseits aber auch wegen der Reisen, die Sherlock in verschiedenen Büchern unternehmen darf. Wer also auf England mit Pferdekutschen, Sherlock Holmes und Jugendbücher steht, der ist mit dieser Reihe gut bedient. (Der Link führt zum ersten Band auf Deutsch, ich persönlich ziehe allerdings das englische Original vor. Allein weil man da so schön das „posh English“ der Reichen mit dem der ärmeren Bevölkerung und dem amerikanischen Geblubber der Zugezogenen vergleichen kann. ^^ Ist allerdings relativ anspruchsvoll, was die Vokabeln angeht.)

Couchsurfing im Iran** (Stephan Orth): Spontan am Bahnhof mitgenommen und bisher nur zum Teil gelesen. Ihr merkt, ich habe in letzter Zeit sehr oft „Bücher-Hopping“ betrieben, weil ich mich nie für eines entscheiden konnte. Ich hoffe, dass ich Ende 2016 nicht mehr zehn angefangene Bücher habe, damit hier endlich mal Ordnung reinkommt. So! Unabhängig davon ist die Idee dieses Buches sehr cool. Der Autor hat nämlich entschieden, im Iran Couchsurfing zu machen (also bei freundlichen Fremden kostenlos auf der Couch zu pennen), obwohl das im Iran verboten ist. Durch Couchsurfing lernt er jedoch eine ganz andere Seite vom Iran kennen, als man das vielleicht als Hoteltourist könnte. Auch wenn mich nichts sonderlich in den Iran (oder andere arabische Länder) zieht, so habe ich trotzdem vor, das Buch zu lesen und den Nervenkitzel dieser verbotenen Nettigkeiten mitzuerleben. Vielleicht schubst es mich ja ein wenig weiter über meinen Tellerrand hinaus. :)

Showdown** – Der Kampf um Europa und unser Geld (Dirk Müller): Das Buch habe ich vom gleichen Menschen geliehen bekommen, der mir auch das Statistik-Buch aufs Auge gedrückt hatte. Mit dem hatte er ja Recht, denn es war unterhaltsam. Aber Wirtschaftsinteressen der EU, Griechenland und Krim-Krise in einem Buch, das hat mich bisher ehrlich gesagt etwas abgeschreckt. Ich sollte es mir also endlich mal vornehmen. o.o Bildung und so!

Wo wir gerade bei Bildung sind. Hier wuseln im Moment noch diverse Fachbücher herum, die ich zur Vorbereitung auf Vorstellungsgespräch(e) einfach mal querlesen wollte. „Physikdidaktik“ ist quasi nur zur Illustration des ganzen Krams da, der mich vom Lesen dann doch öfter als gewollt abhält. (Youtube-Videos konnte ich leider nicht daneben legen und dass hier noch mindestens ein zwei Manga rumliegen, das wisst ihr ja sowieso.^^)

A propos Youtube. Ganz rechts seht ihr Binge„** (Tyler Oakley), das Buch mit dem seltsamen Cover, worauf ein junger Herr in Bonbons badet. Ebendieser ist auch der Autor des Buches und ein ziemlich bekannter Youtuber aus den USA mit knapp unter 8 Millionen Abonnenten. Ich schaue Tyler Oakley eher selten, aber finde ihn sympathisch. Als ich (in seinen Ankündigungsvideos, wir sind immerhin bei Youtube) gesehen habe, dass er ein eigenes Buch herausbringen wird, wurde ich deshalb neugierig. Da man bei Wattpad – einer Plattform für Autoren, die mir die liebe Wordbuzz kurz zuvor empfohlen hatte :) – einen Auszug lesen konnte, habe ich festgestellt: OMFG, es geht nicht um random Fakten und auch nicht um Minecraft! :O :O Das sind zumindest die einzigen Dinge, die mir bei den „Büchern“, die deutsche Youtuber bisher in Läden werfen durften, in den Sinn kommen.

Stattdessen ist es eine Art episodische Autobiografie von Tyler Oakley, in der er sehr unterhaltsam seinen Weg vom Loser aus der US-Amerikanischen Provinz zum Youtubestar beschreibt. Oder zumindest ist das mein bisheriger Eindruck, denn noch habe ich es nicht durch. (Sonst würde es ja auch nicht als „Buch für 2016“ zählen, wa? :D) Was das Buch für mich besonders interessant macht, sind die sehr persönlichen Erzählungen – neben Liebe, Sex und Gedöns geht es oft um Selbst- und Fremdwahrnehmung und um Tylers Coming Outs. (Mehrzahl, da einem bei jedem Kennenlernen von anderen Menschen ein neues Coming Out bevorsteht.) Gleichzeitig habe ich bisher zwar mit dem kleinen Loser-Tyler mitgelitten, aber durch die selbstironische Erzählweise des Autors eigentlich meistens ein Grinsen im Gesicht gehabt. Ich war positiv überrascht, denn „Binge“ ist zwar nicht permanent tiefgründig – es gibt eine Topliste der Disney-Prinzen – aber soweit ich das bisher beurteilen kann, ist es defitiniv ein gutes und kurzweiliges Buch mit der ein oder anderen berührenden Tiefe. Okay, ich merke das war jetzt schon quasi eine halbe Buchbesprechung. :D Also falls ich nicht noch sehr viel zu ergänzen habe, kann ich das Buch allen empfehlen, die auf humorvolle Bücher stehen und sich für das Leben eines homosexuellen Typen irgendwo aus den USA interessieren, der sehr viele sehr peinliche und lustige Sachen gemacht hat. ^^

Nun kommen zwei Stücke aus meinem Dussmann-Loot, bei dem Franzi und ich im wunderbaren Berliner Buchkaufhaus jeweils viel zu viel Geld in der englischen Abteilung ausgegeben haben.

I think you’ll find it’s a bit more complicated than that** (Ben Goldacre): Für mich ein sehr interessantes Thema. Der Autor nimmt hier journalistische Artikel auseinander und erklärt, warum wissenschaftliche Erkenntnisse so oft falsch dargestellt werden. Ein bisschen so wie in dem Statistikbuch, aber Goldacre geht vor allem auf biologische und medizinische Forschungsergebnisse ein. Allerdings habe ich mittlerweile schon ein paar Reviews dazu gelesen und einige Leute beschweren sich, dass das Buch nur eine Sammlung der Kolumnen von Goldacre ist, die er selbst irgendwann veröffentlicht oder noch zuhause rumliegen hatte. Wer ein zusammenhängendes Buch möchte, sollte sich wohl eher ein anderes aussuchen. Ich muss ja gestehen, ich fand vor allem den Titel toll. Wer sich traut, einen ganzen Satz aufs Cover zu matschen, der hat schon mal ein klein wenig meines Respekts … ;)

Astro Boy** (Osamu Tezuka): Ein Klassiker unter den Mangas (in den USA wohl auch bekannt als „Mighty Atom“), den ich nie gelesen habe. Da alte Manga tendenziell immer furchtbar schwer zu finden sind und ich an dem verwandten Manga „Pluto“ Gefallen gefunden habe, dachte ich mir, den fetten 700-Seiten-Band nehm‘ ich mal mit. Bisher habe ich allerdings nur kurz reingeschaut und festgestellt, dass der Zeichenstil weitab von dem modernen Mangastyle liegt, an den ich mich gewöhnt habe. Unabhängig davon bin ich gespannt, ob mich die Story packen kann und ob ich bei einem so alten Manga (die Originalserie stammt bereits aus den 1950ern!), in dem es um die Zukunft geht, vielleicht andere Weltanschauungen, Vorurteile oder einfach vollkommen daneben liegende Zukunftsvisionen beobachten kann. Ich sag‘ nur Faxgeräte und „Zurück in die Zukunft“. :)

Und bei euch so?

Habt ihr eigentlich schon einmal ein Buch von einem Youtuber gelesen? Oder anders gefragt: Unter welchen Voraussetzungen würde euch so etwas interessieren? Denkt ihr, dass es Schwachsinn ist, mit Anfang 20 eine Biografie rauszuhauen? Oder findet ihr, dass auch junge Leute etwas zu sagen haben können? Oder würde es für euch eher vom Schreibtalent des Autors abhängen? Immerhin sind Youtuber ja eher Alleinunterhalter und wenn das auch in den Büchern rüberkommt, kann das ja an sich nicht schlecht sein, oder? Oder wäre das alles für euch prinzipiell immer nur Geldmacherei, egal was für eine Art Buch es ist? Ich hoffe ihr könnt mir diese Fragen entspannt beantworten und müsst nicht hyperventilieren, weil ihr auf das Wort „Youtuber“ allergisch reagiert. ^^

Was haltet ihr generell von meinen Büchern für dieses Jahr? Denkt ihr ich werde wieder nur 3,5 schaffen? ;) Wie war euer Lesejahr 2015, habt ihr alles geschafft, was ihr euch vorgenommen hattet? Nehmt ihr euch überhaupt etwas in der Hinsicht vor? Ich vergesse ja sicher bis Februar wieder, was ich alles hätte gelesen haben wollen … o.O Geht es euch bei Büchern auch immer so, dass ihr euch denkt „Aach, das hab ich doch in zwei Wochen durch!“ und ihr dann ein Jahr später feststellt „Oh, ich wollte das ja lesen … hups.“ einfach weil euch immer andere Bücher dazwischenkommen? ^^

Falls ihr zu irgendeinem meiner bisher gelesenen Bücher/Graphic Novels ein Review möchtet, dann sagt mir einfach Bescheid. Ich würde nämlich lieber zuerst die Sachen reviewen, die euch auch wirklich interessieren. ^^ Zu allem komme ich ja ohnehin nicht, ich hab ja bisher noch nicht mal meine Urlaubsberichte weitergemacht. :( Ich hoffe jedenfalls ihr verzeiht mir, dass ich im Moment so selten schreibe und vor allem so selten eure Artikel lese und kommentiere! Ich glaube ich muss schon wieder alle Artikel der letzten Woche in meinem Reader aufholen. Aber irgendwie klappt das zeitlich alles nicht so gut, wie ich gehofft hatte … ^^“

Ich wünsche euch einen lesefreudigen Sonntag!
Eure 0utofjoint =)

**Anmerkung: Noch etwas, ganz passend zu Youtubern und Product Placements! :D Die Links zu den Büchern sind (bis auf meine Reviews) Amazon-Links. Falls ihr darüber ein Buch kaufen solltet, bekomme ich theoretisch eine Art Provision von Amazon, ohne dass euch das etwas kostet. Bisher hat das zwar noch nie jemand gemacht, aber ich haue ohnehin meistens Amazonlinks in die Beschreibungen, einfach damit ihr die Bücher mal anschauen könnt. Oft schreibe ich in Reviews den Preis ja nicht dazu, weil ich zu sehr mit Befaselung des Inhalts beschäftigt bin; manchmal gibt es bei Amazon ja auch Leseproben und manchmal habe ich vielleicht auch einfach verpeilt das Cover zu fotografieren oder ihr braucht aus irgendeinem Grund sonstige Infos (wie die Seitenzahl oder so) und damit erspare ich euch einmal googlen. ^^ Falls es euch stören sollte, müsst ihr ja nicht draufklicken. Ich dachte mir nur, ich packe die Info jetzt nochmal hier hin, damit mir keiner sagen kann, ich bin ganz dolle untransparent. :D

13 Kommentare

  1. Mit Statistiken ist es immer so eine Sache für sich. Da kann man wunderbar manipulieren. Das vergessen die Leute immer. Auch mein Studium in BWL.

    Ich folge den Vlogs einiger lesbischer Mädels. Aber Bücher haben die noch keine geschrieben. Einige machen Musik. Okay. Andere verkaufen T-Shirts. Auch gut. Sollen sie. Ich lese lieber gute Romane und kann dann über Fehler meckern.

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    1. Ja, traue nie einer Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast, wurde uns schon in der Schule erklärt. Nur hat das da niemanden interessiert :D

      Legitim :) Wobei das Youtuberdasein einen ja theoretisch nicht davon abhalten würde, Schreibtalent zu besitzen. Wahrscheinlicher ist es dennoch, dass du mit deinen Romanen die besser geschriebenen erwischst. ;)

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  2. Thank God it’s Monday würde als Schulreform hier sicherlich auch Anklang finden. Fände ich auf jeden Fall sehr interessant :D Ein Fakt zu dem besten Fehler wäre wohl dieses reale Beispiel. Eine Klassenkameradin schrieb mal in einer Geographie-Arbeit…

    Der größte Teil Europas liegt (hier hätte man die Klimazone einsetzen müssen, statt dessen schrieb sie) in der Türkei.

    Mein Buchwunsch wäre ja „der Lange Mars“ sowie die „Lange Erde“, seine Scheibenweltkarten sollen auch legendär sein… Ach, so wenig Platz so wenig Geld, so wenig Zeit… Unsterblichkeit wäre in manchen Bereichen des Lebens doch gar nicht so unpraktisch.

    Wir hatten mal einen Schulvortrag mit einem ähnlichen Titel. Es war eine LK-Kombie fürs Abi. Ich bin froh, dass ich diese nicht gewählt habe. Sie soll die Hölle sein :D Ich finde solange alles unterhaltsam geschrieben ist kann man alles verstehen und sogar etwas lernen!

    Ich überlege ja meiner Freundin das Geek in Japan zu ihrem 18 zu schenken… Ich glaube die würde sich ein Loch in den Bauch freuen. Otaku-Familie und so..

    Mit Sherlock kann ich leider gar nichts anfangen. Naja man muss ja auch nicht alles teilen, dass macht dieses politische Werk sowie das Buch von Ben Goldrance wieder wett!

    Insgesamt eine durchweg coole Auswahl meine Liebe!

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    1. Oh, wunderbar. Da merkt man mal wieder, wieviel man doch auswendig gelernt hat, anstatt es zu verstehen. ^^

      Hm, ich muss leider sagen, dass ich den ersten Teil davon gelesen und nicht so richtig toll gefunden habe. Vielleicht tröstet dich das ja etwas, wenn du dir die Bücher gerade nicht leisten kannst? Auch wenn es andersherum natürlich besser wäre. Gutes Buch und Geld. :D
      Die Scheibenweltkarten sind aber auch so eine Sache, die ich mir nie angeschafft habe, weil ja, wie du sagst. Zu viele Bücher, zu wenig Zeit und Geld. ;)

      Wie also Mathe-Statistik als LK-Kombi? :D Oh Gott, da wäre ich auch sofort untergegangen …

      Ja, tu es! Ich hab’s jetzt durch und fand’s super. ^^ Aber sei dir bewusst, dass sie danach auf jeden Fall nach Japan wollen wird. Am Ende stehen nämlich noch ein paar Reisetipps, damit einen auch ja das Japanfieber packt. :D

      Eben eben. Sonst wärn wir ja alle gleich und öde und so. ^^ Mit dem politischen Buch hab ich immer noch nicht angefangen, ebensowenig wie mit dem wissenschaftlichen. Momentan geht Japanisch etwas vor und meine Bücher liegen gerade quasi alle auf Eis. :)

      Danke danke! :>

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