Nachdem ich das Review einer äh Yaoi-Expertin (?^^) zu diesem Manga gelesen habe und vorher auch schon ins erste Kapitel reingespinkst hatte, stand für mich fest, dass ich dem Boys-Love-Genre noch eine dritte Chance gebe. Denn noch steht es ja 1:1 mit einem traumatisierenden Hardcore-Psychothriller und einem niedlichen Comedywerk mit mehr Kuschel- als Erotikfaktor. ^^ Ich muss sagen, „Crash ’n‘ Burn“ von Mikiko Ponczeck hat mich davon überzeugt, dass es auch etwas zwischen diesen beiden Extremen gibt, was mir durchaus gefallen kann.