Nun liegt er hier neben mir, der vierte Band von Sakae Esunos Big Order und ich komme endlich dazu ein Review zu schreiben. Was erwartet euch in Band 4? Nun, in diesem Manga werden Geheimnisse gelüftet, Kämpfe ausgetragen, manche Missionen vollendet und manche leider nicht, es gibt neue und alte Gegner und Eiji peilt einen wichtigen Punkt dieser Story zunächst einmal gar nicht. Wie sich das für männliche Teenager in ihrer Funktion als Hauptcharakter eben gehört. ;) Wer gar nicht gespoilert werden möchte, der liest jetzt besser nicht weiter.
Wer vom Manga Big Order noch nie etwas gehört hat, der könnte sich meinen Big Order – Mirai Nikki Vergleich für ein Review der jeweils ersten beiden Bände anschauen. :)

Big Order, Band 4; Sakae Esuno; Egmont Manga
Eiji schlägt sich eigentlich ganz gut in diesem Band. Nicht von seiner Seite weicht die meiste Zeit die knuffige Iyo. Das ist die mit den Schleifchen auf dem Kopf, die wie Hasenöhrchen aussehen, die sich im letzten Band anscheinend unsterblich in Eiji verliebt hat. Aber war da nicht was mit Rin? Das wissen wir ja noch nicht so genau (auch wenn man es vermuten kann) und sie ist ja ohnehin nicht da. Was Rin nicht weiß, macht sie nicht mordlustig. Die Gute darf nämlich in diesem Band nur eine Nebenrolle spielen, während Iyo ihr die Show und die Besessenheit von Eiji stiehlt. Nur dass die Besessenheit bei der sanftmütigen Iyo eben komplett positiv und weniger fanatisch ist – und nichts mit Mordphantasien zu tun hat. ^^
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