Welcome to the Internet von SharpWriter

Wie man den perfekten Artikel schreibt – eine „Anleitung“ ;)

Ich hab gerade was zum Thema Kreativität gelesen und festgestellt, dass ich da anscheinend alles richtig mache. Irgendwie. Frei übersetzt steht in dem Ratgebenden Text nämlich folgendes: „Um für Abwechslung zu sorgen, üben Sie das freie Schreiben. Normalerweise haben wir bereits eine Grundidee davon, wenn wir uns zum Schreiben hinsetzen, wie der fertige Artikel aussehen soll. [Ah, echt? Äh ja, na klar! o.O] Dieser Standardvorgang kann aber unsere Fähigkeit einschränken, etwas Neues und Einzigartiges zu kreieren. Üben Sie das freie Schreiben anhand einer Vielzahl von Themen, die nichts mit ihren normalen Themen [Ich hab normale Themen?! :O] zu tun haben und schauen Sie, was dabei herauskommt.“ Ääähm. Ich befürchte irgendwie gerade, dass ich IMMER frei schreibe. :D Also mein „kreativer Schaffensprozess“ sieht so aus, dass ich mich hinsetze und mir entweder denke „Hey, du solltest mal wieder nen Artikel schreiben.“ oder „Hey, das is ein cooles Thema, da will ich auch was zu sagen!“ und dann WordPress öffne und dann einfach mache. Ich kann mir aber fast nicht vorstellen, dass das bei niemandem sonst so abläuft … oder? :D Bin ich ohne es gewusst zu haben ein kreatives Genie?! :O :O :O Ich glaub eher nicht. ^^ Nur die wenigsten Leute werden sich doch vor einem thematisch nich soooo derbe komplexen Artikel eine Liste machen, auf der genau steht, wie der Text aussehen soll. Wenn doch, was stünde denn dann da drauf?

Hier also meine imaginäre Liste zum Artikel basteln. Sollte sich wirklich jemand daran halten, übernehme ich bei Stresserscheinungen aufgrund etwaiger Pulitzer-Preise, Weltherrschaft durch Awesomeness oder anderer Erfolgserlebnisse keine Haftung. ^^

Für den besten Artikel aller Zeiten bitte genau so vorgehen.

1. kurze Einleitung mit wichtigen Buzzwords wie „Bravotube, Feminismus, Gamergate“

2. Ein Texteinstieg, der dem Leser nahe geht, wie „Vor kurzem musste ich miterleben, wie ein verachtenswerter Mensch in der U-Bahn sehr unfreundlich zu mir war und mir einfach nicht seinen Sitzplatz angeboten hat. Dabei stand ich mindestens zehn Minuten hinter dem und mir wären fast die Arme abgefallen, weil ich gerade ein anderthalb Meter großes Plüschpony gekauft hatte. Aber dreht der sich mal um und bietet mir seinen Platz an?! Nein! Und dann den Platz gegenüber von ihm zu nehmen, der entgegen der Fahrtrichtung war, also dazu war ich dann auch zu stolz, man lässt ja nicht alles mit sich machen. Wohlmöglich wäre Jacqueline (dem Plüschpony) dann noch schlecht geworden!“

3. Eine unglaublich geschickte Überleitung zu einem allgemeinen, die Welt beschäftigenden Thema. Etwa: „Jedenfalls musste ich dann die gesamten zehn (!!!!!) Minuten darüber nachdenken, wie ungerecht unsere Welt doch  heutzutage ist und dass die Menschen ja wieder netter zueinander sein sollten. Zum Beispiel die Oma, die mich angekeift hat, bloß weil ich sie mit Jacqueline auf dem Arm ein weeeeeenig gestreift habe und sie daraufhin mit ihrem Rollator in der Pfütze am Bordsteinrand versunken ist. Hallooo?! Das ist Echt-Plüsch! Wenn das dreckig wird, bekomm ich das nie wieder sauber! Leute gibt’s … die hätte ja auch mal in einen Allradantrieb investieren können, schließlich leben wir im 21. Jahrhundert. Wo war ich stehen geblieben? Ach ja, das mit der Ungerechtigkeit. Schlimm schlimm schlimm, sag ich euch. Niemand achtet mehr auf die anderen …“

4. Gefasel, um den Text länger wirken zu lassen, eventuell mit kurzen Abstechern zu lockeren Themen, damit die Leser trotz dem eigentlich ernsten Ton des Textes nicht zu betrübt und gelangweilt werden. Idee: „Als ich dann also endlich zuhause war und Jacqueline sich hätte erholen können, da wollte ich mir bei einer heißen Schokolade noch einmal das mit der Gerechtigkeit in der Welt durch den Kopf gehen lassen. Da stelle ich doch fest, da stelle ich fest, dass mein Mitbewohner in seiner unglaublichen Dreistigkeit einfach meine Lieblingstasse benutzt hat! Meine „Berlin“-Tasse, die ich mir bei meinem einstündigen Aufenthalt am Berliner Hauptbahnhof letztes Jahr gekauft hab. Ausgerechnet die hat der sich einfach gekrallt! Und dann kommt der auch noch mit der lahmen Ausrede, dass alle anderen Tassen dreckig seien und ich alle seiner Tassen ja auch benutzt hätte. Er wollte sogar, dass ich den ganzen Kram dann abspüle! Für so was hab ich doch gar keine Zeit, ich muss schließlich noch ein Gehege für Jacqueline bauen, also wirklich! Bloß weil ich ein Mal seine acht Tassen gebraucht hab, als ich vorgestern Muffins gebacken hab … das Rezept war schließlich englisch und da messen die in Tassen! Also man kann sich auch anstellen …“

5. Anspielungen auf dieses Internetzeugs nicht vergessen, man muss ja erkennen, dass der Text am Puls der Zeit ist. Nein, hip! Äh, im Flow! Voll in … ? Am besten noch ein paar von diesen Miehms einbauen, dann lockert das auch die Textwüste, über ominöse Textwüsten beschweren sich schließlich sogar Chefs. Erst mal recherchieren … Oh, das sieht gut aus UND ist flauschig. Definitiv verwenden:

***

3. Eine catchy Überschrift. Zur Auswahl stehen diesmal: „10 Dinge, die ihr schon immer über gamende Feminstinnen in der Bravo wissen wolltet“, „Ich wollte nur einen Kaffee trinken und ihr werdet nicht glauben, was dann passiert ist!“ oder „Der beste Artikel der Welt!!11!!einz3lf!!“

4. Ein auffälliges Titelbild, das unbedingt nichts mit dem Text zu tun haben sollte. Denn sonst würden sich die Leser ja langweilen, wenn sie das bekämen, was sie erwarten! (In diesem Fall stammt das Bild mit dem schönen Titel „Welcome to the Internet, Please Follow me“ von SharpWriter, siehe Deviantpage.) Ein wenig Ähnlichkeit darf aber schon da sein. Das Plüschpony erkennt sicher jeder gleich wieder.

Alle Gehirnzellen noch beisammen? ;)

Okay, jetzt nochmal ein bisschen ernsthafter. ^^ Es ist natürlich ein Unterschied, ob man einen Blogartikel hinschmiert, der einfach aus jede Menge amüsantem Gefasel besteht oder ob man einen fundiert recherchierten Artikel zu einem bestimmten Thema schreibt. Aber auch bei meinen Mangareviews schreibe ich mir nur ganz selten Notizen, wenn ich Angst habe, dass mir bestimmte Ideen doch noch abhanden kommen. Vielleicht wären die ja strukturierter, wenn ich das öfter machen würde? O:) Meistens fällt mir allerdings erst während ich schreibe auf, dass ich bestimmte Sachen genauer erklären sollte (oder möchte) und deswegen google ich dann ein paar Minuten hier, lese ein paar Minuten was bei Wikipedia nach, google noch mal, schaue zum x-ten Mal im Manga nach, wie der Name des Autors geschrieben wird, auf dessen Buch das Teil basiert, lande bei 9gag oder Youtube, erinnere mich nach einer halben Stunde wieder an den Artikel und schreibe weiter. ^^ Und fertig ist der ausführlich recherchierte Artikel! Na gut, das nun auch wieder nicht. Aber halt ein bisschen recherchierter, auf Fakten und Internetcharme basierender Text, der hoffentlich jemanden unterhält. :) (Ich glaube das Wort „Internetcharme“ klingt eher nach einer Drohung als einem Kompliment. „Dann setze ich eben meinen Internetcharme ein! *ausgedruckte Katzenbilder und Autokorrektur-Fails werf*“)

Für einen längeren Artikel sammle ich natürlich unendlich viele Quellen, aus denen ich dann immer wichtige Stichpunkte rausnotiere und bastle mehr oder weniger koordiniert an einzelnen Textblöcken, die thematisch zusammenpassen. Aber hier so was? Also da schiebe ich eher mal was zurecht und gebe zu, dass ich die Meisterin des schlechten Übergangs zwischen zwei Themen bin, als dass ich da so wirklich vorausplane. Klar, ab und zu hab ich auch beim Zähneputzen noch mal nen Einfall, den ich dann unbedingt (mit Zahnbürste vorm PC) direktsofortjetztnochschnell abtippen muss, um danach (völlig übermüdet) doch noch 20 min lang an einem zusätzlichen Abschnitt zu werkeln, gerade wenn ich den Artikel schon am nächsten Tag veröffentlichen möchte, denn da soll ja dann nichts wichtiges fehlen.

Wie schreibt ihr? :)

Jetzt würde mich aber wirklich mal interessieren, wie das bei euch aussieht. Habt ihr eine richtige Struktur oder eine bestimmte Vorgehensweise beim Schreiben? Bitte sagt mir jetzt nicht, dass ihr das alle voll aufwendig macht und strukturiert und so, dann wirke ich nämlich voll eingebildet. :D „Ha, ich bin ein Naturtalent, ich brauche keinen Plan!“ und so. Also ich hoffe wirklich, dass das nicht zu seltsam klingt, ich fand es nur sehr lustig, weil ich immer etwas „Ichmussdasjetztschreiben-ichhabkeineZeitfürPläne!“ an die Sache rangehe. Wobei ihr euch natürlich gerade auch einfach fragen könntet, was die Tante eigentlich von euch will und wieso die nicht einfach mal strukturierter schreiben kann. ^^ Für Kritik bin ich da ja offen, also falls hier wirklich die Struktur fehlen sollte, weil ich als Frollein Ungeplant und Verplant einfach drauflos schreibe, wäre das doch ein Anlass zur Verbesserung! :D

Die Idee für meinen Artikel übers Artikelschreiben (so meta! :D) stammt übrigens aus diesem „Dailypost“-Blogbeitrag, der genau das getan hat, was die Daily Posts tun sollen: Nämlich Anreize für neue Artikel liefern. Das hat ja funktioniert. ^^ Ich folge den Dailypost-Sachen erst seit ein paar Tagen, weil ich neugierig war, ob die Schreibtipps und die Ideen mir etwas bringen. Das führt mich wiederum zu der Frage: Was haltet ihr von Schreibhilfen im Allgemeinen? Sinnvoll als Inspiration oder zum lernen? Doof? Entweder es klappt oder es klappt nicht, egal ob man ne Anleitung hat?

Jetzt bin ich wirklich gespannt, ob und was hier so für Rückmeldungen kommen. ^-^ Und natürlich darauf, ob jemand meine „Anleitung“ ernst nehmen möchte – falls ja, dann möchte ich die dazugehörigen Artikel bitte lesen. ;)

Einen kreativen Start in den Tag wünscht euch
eure 0utofjoint =)

 

*** Ihr werdet mich so hassen … xD Und ich hoffe, dass niemand mobil auf die Seite gegangen ist und ihm vor lauter Gif-Gewabbel das Handy explodiert ist. ^^“ Immerhin hab ich die Musik nicht gefunden, deswegen gibt’s leider nur die kirre machenden Hamster. Wer noch mutimedialer kirre gemacht werden möchte, klicke hier. :D

13 Kommentare

  1. Meistens fliegt mir eine Idee entgegen, die schnapp ich mir dann und klebe sie auf ein Blatt Papier.^^
    Ab und an mache ich aber tatsächlich einen Mordsaufwand. Das sind dann aber die Geschichten, die mir nicht wirklich gefallen oder ewig lang auf Eis liegen, um evt. niemals fertig zu werden :D Je mehr ich vorplane, desto schlechter kommt mir der fertige Text dann vor… keine Ahnung woran das liegt

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    1. Ein schönes Bild, auch wenn mir die Idee da ja fast leid tut. Einfach festgeklebt … ;)
      Das wäre mal eine Studie wert! :D Verschandelt man einen Text, wenn man sich zu verkopft ins „Ich muss das jetzt besser machen!!!“ reinsteigert? Oder schmeißt du den dann direkt ohne Rückmeldung in den Müll? ^^ Dann könnte es ja auch sein, dass du ihn einfach nur leid bist, nach dem 398765672890ten Mal lesen … O:)

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      1. Der gehts da schon gut. Mein Kopf ist mit so viel Zeugs zugespammt… da würde sie nur Platzangst bekommen… ^^

        Es gibt den tollen Spruch „Manchmal ist weniger mehr“. Ich denke, das lässt sich auch auf das Schreiben anwenden. Wenn man sich an jeder Stelle, die man eventuell ja doch noch verbessern könnte aufhält wird die Geschichte mit so vielen Details zugemüllt, dass der Leser quasi keine Möglichkeit mehr hat, seine eigene Fantasie mit einzubringen (was ja eigentlich der Sinn des Lesens ist… der Schreiber gibt eine mehr oder wenige genaue Vorgabe und der Rest bleibt dem Leser überlassen). Der Text ist also mit völlig irrelevanten Kleinigkeiten bedeckt und das macht das Lesen recht öde. Das mal als kleines Beispiel.
        Also ja… je mehr man sich an dieses „Ich muss das jetzt besser machen!!!“ klammert, desto mehr macht man kaputt anstatt zu reparieren. Ein gewisses Maß an Ehrgeiz ist gut, er sollte nur nicht in den Perfektionismus abdriften… denn von dort aus ist es nicht weit bis zur völlig irrationalen Selbstkritik.

        Dass eine Geschichte direkt in den Müll wandert ist dennoch sehr selten… da muss ich schon ziemlichen Schrott zusammengeschrieben haben :D

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        1. Auch ein Argument ^^

          Daaaaaas stimmt natürlich auch wieder. Ich glaube die Hauptarbeit, die meine Chefs bisher mit meinen Texten hatten, war auch immer die unnötiges Zeugs rauszustreichen. Ich hab übrigens gerade kurz „was ja eigentlich der Sinn des LeBens ist“ gelesen und wollte schon staunen, dass du den so lapidar in einen Blogkommentar quetschst, anstatt damit berühmt zu werden … :D
          Vielleicht sind Schreibblockaden ja auch so eine Art irrationale Selbstkritik? Man verhindert, dass man Ideen zu Papier bringt, weil man im Vorhinein schon alle für zu schlecht befindet … was bin ich denn heut wieder so philosophisch veranlagt?

          Das freut mich doch, dass die meisten es überleben ^^

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          1. Das wärs gewesen… „Hey! Der Sinn des Lebens ist übrigens [hier eben diesen einfügen]. Bämm!“ :D

            Ein interessanter Gedanke. Schreibblockaden treten so bestimmt auch auf. Wie verpacke ich ein bestimmtes Thema, sodass es perfekt ankommt? Ja, das haut wohl hin…^^

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            1. :D Hätte auf jeden Fall Stil gehabt!

              Ich glaube „einfach nich so viel nachdenken“ kann man sich als Notfall-Ratschlag für fast jede Situation hinter die Ohren schreiben. : )

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  2. Sehr spannendes Thema! Ich mache es bei Blogeinträgen ähnlich wie du – ich habe ein Thema, über das ich schreiben will und dann lege ich los. Meinstens ergibt sich dann von selbst irgendeine Art von Struktur. So mache ich es übrigens auch bei Reviews. In Gedanken gehe ich dann die Serie o.ä. nochmal durch und dann führt eins zum anderen.
    Für Hausarbeiten und anderen Unikram habe ich das immer ganz anders gemacht. Viel strukturierter und geplanter. Aber da herrschen einfach auch andere Ansprüche und das „Ziel“ der Texte ist ein ganz anderes – Kreativität ist da ja meist nicht so gerne gesehen… ;-)

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    1. Das stimmt, da gibt es echt einen Unterschied. :) Bedauerlicherweise, muss ich ja fast schon sagen :D Denn wär’s nicht irgendwie angenehmer, wenn man auch Unitexte mal locker schreiben könnte? ^^ Aber gut, wahrscheinlich würde man dann ständig vom Thema abschweifen und niemand hätte jemals aus einer Masterarbeit was über die Neurorezeptoren Hassenichgesehn2 und Kompliziertername4 und ihre Reaktion auf Neurotransmitter Blubb gelernt. Müssen wir also vielleicht doch Opfer für die Bildung der Menschheit bringen? ;)

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  3. Also erstmal habe ich mich zu Tote gelacht, als ich den Anfang deines Artikels gelesen habe xDDD
    Tolles „Plüschpony“ hast du da ;3

    Also bei mir ist es so ähnlich wie bei dir. Nur dass ich dann ab und zu überlege ob das irgendwen interessiert, was mir gerade durch den Kopf spukt *hust*
    Wenn ich einfach immer gleich über alles einen Artikel schreiben würde, das mich gerade beschäftigt, würde ich leicht einen „Gedankenartikel“ pro Woche hinkriegen.
    Aber dann denke ich mir oft:“ Hm, eigentlich ist das jetzt total was anderes wie sonst und trifft jetzt vielleicht nicht unbedingt das Interesse meiner Leser… Sollte ich nicht lieber stattdessen über was Gewohntes schreiben? Sonst habe ich ja nur noch Textwurst-Einträge o.o“
    Bei mir merkt man halt total, dass ich nicht mit dem Bloggen angefangen habe, sondern halt früher eher so eine Besucherorientierte Anime-Seite hatte. Deswegen bremse ich mich mit oft ein, weil ich das Gefühl habe, das erschlägt irgendwann bzw. entspricht nicht der Lesergruppe, die ich mir von meiner alten Seite mitgenommen habe *hust*
    Wenn ich z.B. derzeit zu allem einen Post schreiben würde, würde man viel über Kinder, Beziehung und sowas lesen xDDDDDD

    Deswegen gehts dann bei mir eher so:
    1. Thema: „Ist es von der Art so wie die letzten Posts oder wieder was anderes bzw. auflockernd?“ – wenn nicht, neue Themasuche Q__Q
    2. Kurz grobe Gliederung (5 Mins für Überschriften und so) überlegen
    3. drauf losschreiben xD

    Ab und zu änder ich nach dem Schreiben noch ein bisschen was um, wenn ich wiedermal zuviel gebrabbelt habe und ab damit x3

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    1. Jiaaa, endlich jemand, dem Jacqueline aufgefallen ist! XD Danke! ^^

      Ach, ich glaube das ist normal. Aber da sich Menschen doch irgendwie immer für menschliche Sachen interessieren, die andere Menschen so von sich geben, interessiert es doch fast immer so ein zwei andere Leute. ;)
      Hm, klar, wenn man sich ganz eindeutig auf eine Zielleserschaft fokussiert, sieht die Sache mit den lustigen Ideen schon ganz anders aus. Ich schwanke ja immer zwischen Krimskrams und Manga und bin auch immer fasziniert, wenn es da Überschneidungen gibt bzw. dass viele eben nur die eine Hälfte der Artikel lesen. Von daher ist dein Ansatz bei einer vorhandenen Leserschaft, die Erwartungen an dich hat, ja auch total sinnvoll! :3
      Beziehungen gehen aber glaube ich auch immer ganz gut, zumindest hab ich das Gefühl bei vielen Gesprächen. ^^ Außer natürlich du erzählst nur, wie unglaublich glücklich du bist, so was will sich nie jemand länger als 5 Minuten anhören. :P (Nein, ich bin nicht zynisch …^^)

      Überschriften sind auch grässlich. :D Beim alten Seitendesign hatte ich auch so eine fette Schrift dafür, dass ich gefühlt immer nur zwei Worte darin unterbringen konnte, bevor es zweizeilig war. ^^ Setzt du bei den Titeln eher auf sachliches „In diesem Artikel lest ihr das und das“ oder auch mal auf Schlagworte? Die Artikel, die ich bisher von dir gesehn hab, waren glaub ich eher ersteres. :)

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