Wer genau ist eigentlich dieser Typ? – Manga-Review „Who is Sakamoto?“

Ihr erinnert euch, ich habe mal wieder an Bahnhöfen gehalten und musste Mangas mitnehmen. Unter anderem den ersten Band von „Who is Sakamoto?„, in dem es – ihr habt es erraten – um den mysteriösen Schüler Sakamoto geht. Dieser wird auf der Rückseite des Mangas passen beschrieben: Cool, cooler, Sakamoto. Das ist doch mal ’ne Ansage, dachte ich mir, und hab ihn mitgenommen, den Herrn der Coolness. :D

Cover "Who is Sakamoto?" Band 1; Nami Sano, Egmont Manga

Cover „Who is Sakamoto?“ Band 1; Nami Sano, Egmont Manga

Worum geht’s? Nun, natürlich geht es um Sakamoto, dessen Schulalltag wir verfolgen. Sakamoto ist selbstverständlich kein normaler Schüler, sondern ein Alleskönner. Nicht im Sinne von „Streber“, sondern eher im Sinne von „unglaubwürdig gut in ALLEM“. Egal welche Aufgabe man ihm stellt, er wird sie mit Bravur meistern. Sakamoto sieht gut aus, ist zurückhaltend, löst jedes Problem, ist intelligent und sportlich – kein Wunder also, dass er manche Leute ankotzt. ;) Doch egal was die bösen Jungs, denen seine Perfektion auf den Keks geht, mit ihm vorhaben, er wird ihre Pläne vereiteln und sie im Zweifelsfall noch zu besseren Menschen machen. Oder gleich zu seinen Fans.

Offensichtlicher Titel ist offensichtlich

Natürlich gibt es einen Grund, warum der Manga nicht „That guy Sakamoto!“ heißt. Wobei, warum „natürlich“? Mangatitel erschließen sich mir nicht immer auf den ersten Blick. So kann ich beispielsweise bei „Green Blood“ nur spekulieren, ob „grünes Blut“ eine mir nicht geläufige Redensart ist oder das eine Anspielung auf die Farbe von Dollarscheinen oder weiß der Mangaka was bedeuten soll. Ich könnt’s auch googlen, aber meeeeh … ^^ Ahem. Jedenfalls ist der Grund, warum nach der Identität von Sakamoto gefragt wird, offensichtlich. Er kann alles und ist plötzlich aus dem Nichts an seiner Schule aufgetaucht. Bei seinen Fähigkeiten könnte man fast schon vermuten, dass wir es hier wieder mit einem übernatürlichen Wesen zu tun haben oder mit jemandem, der von einer Superspinne gebissen wurde, aus dem Weltall kommt, für Experimente verwendet wurde, eine Teufelsfrucht gegessen hat oder was sonst noch so zu den gängigen Gründen gehört, warum Schüler ein wenig vom Durchschnitt abweichen.

Koro-seinseis long lost son? :O

Ein wenig hat mich der Manga an eine alternative Version von „Assassination Classroom“ erinnert. Denn auch dort haben wir eine vollkommen übertrieben dargestellte Hauptfigur, die mitten in ein Schulsetting eingebettet wird. Aber vermutlich ist das nur so, weil ich den Manga so sehr mag, denn die Idee, Leute mit übernatürlichen Kräften, Absurditäten oder vollkommen unpassende Ereignisse mit dem normalen Schulalltag zu vermischen, ist ja quasi die Basis auf der gefühlt zwei Drittel aller Manga- und Anime-Stories aufbauen. :D Richtige Superkräfte zeigt Sakamoto zwar nicht, aber da der Rest der Mangacharaktere sehr normal gehalten ist, wirkt seine übertriebene Alleskönnerei zumindest … verdächtig. ^^ Die Erlebnisse von Sakamoto sind übrigens im Gegensatz zu seinem Umgang damit keineswegs abgedreht, sondern eher ganz normaler Schulalltag. Ob man den jetzt für weniger wahnsinnig hält als manch andere Serie sei dahingestellt … ^^ Jedenfalls musste sich Sakamoto im ersten Band fast nur mit Bullies herumschlagen. Das übernatürlichste ist eine Pseudo-Séance.

Im ersten Band hat er auch noch keine wirklichen Freunde, auch wenn ihn so gut wie alle toll finden, während er Fechtkämpfe mit Hornissen austrägt und so …  o.O Als Leser erfahren wir unter anderem wohl deswegen (also aufgrund nahezu null privater Gespräche mit anderen Schülern) nichts über seinen Hintergrund, sondern erleben größtenteils nur, wie er sich den anderen Schülern gegenüber verhält. Ich denke also, dass Sakamoto in den nächsten Bänden vielleicht einigen Mitschülern etwas näher kommen wird und wir dann allmählich mehr über ihn und seine geheimnisvolle Art erfahren, auf alles erdenkliche vorbereitet zu sein.

Zeichnungen und Übersetzungsfeinheiten

Die Zeichnungen sind meiner Ansicht nach ziemlich gut. Auch wenn Nami Sano allein deswegen nun nicht meine allerliebste Mangaka werden wird, sind mir vor allem im ersten Kapitel die Unterschiede zwischen hellen und dunklen Räumen positiv aufgefallen. Also Schatten und so, ihr wisst? ^^ Ach ja und ganz wichtig: man kann die Charaktere auseinanderhalten. Und sie haben sogar Nasen. Naaasen, sag ich euch! Eine Leseprobe mit den ersten 18 Seiten findet ihr bei Egmont Manga. :> Random Fact am Rande: Die Serie heißt im Original wohl „Sakamoto, desu ga?“ also so etwas wie „I’m Sakamoto, you know?“ und im Englischen „Haven’t you heard? I’m Sakamoto.“ Schon interessant, was sich für kleine Unterschiede bei den Übersetzungen ergeben können. Ob das geschah, weil wir mit mehr als zwei englischen Worten überfordert gewesen wären? Oder weil man Angst hatte, dass die Leute aus Versehen die englischen Mangaversionen kaufen? Aber dann dürfte „BTOOOM!“ vermutlich auch nicht so heißen, sondern eher „KRAWUMM!“ oder so … :D

Zusammenfassend kann ich euch mitteilen: Der Manga ist absoluter Overkill, was den stereotypischen heldenhaften Alleskönner angeht. Wer also nicht über vollkommen übertriebenes Klischeegereite wie charmantes in-die-Kamera-gucken-und-Mitschülerinnenherzen-schmelzen-lassen (*würg*) oder die „Spezialtechnik Feuerlösch-Tanzschritt“ lachen kann, für den ist „Who is Sakamoto?“ eindeutig nichts. Wer sich davon unterhalten fühlt, der hat mit dem Manga eine kurzweilige und auf positive Weise bescheuerte Beschäftigung gefunden. Tiefgründige Storyelemente waren bisher noch nicht vorhanden, da der erste Band recht episodisch gehalten ist und sich noch keine richtige Geschichte um Sakamoto entwickelt hat. Aber eine Moral gibt es netterweise von Sakamoto-sensei immer irgendwie, eventuell reizt euch das ja. ^^

Kennt ihr den Manga? Wenn ja, was haltet ihr davon? Und würde euch Sakamoto auf die Nerven gehen oder fändet ihr ihn total toll? ;) Was ist eure Theorie: Ist Sakamoto wirklich ein Alien/übernatürliches Wesen? Spricht euch der Manga dank zu vieler Klischees vielleicht auch überhaupt nicht an? Lest ihr lieber Sachen, die in die Richtung „Slice of Life“ gehen oder doch direkt die abgedrehteren Fantasy-/SciFi-Stories?

Einen mit Leichtigkeit perfektionierten Dienstag wünscht euch
eure Coolness-Expertin 0utofjoint ;)

12 Kommentare

  1. Es wird dich vielleicht überraschen, aber ich mag auch männliche Helden gern. Solange sie sich Frauen gegenüber gut benehmen versteht sich. Der Review eines 1. Teils, von was auch immer, ist immer schwer. Vielleicht führt er uns auf eine falsche Fährte, vielleicht irren wir. Wir sehen, was AutorInnen uns sehen lassen wollen. Mag ich Helden wie Sakamoto? Eher weniger. Aber das hast du bestimmt gewusst. ;-)

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    1. Da bin ich auch für Gleichberechtigung. Wenn der Hauptcharakter toll ist, darf Charakterchen sowohl männlich als auch weiblich sein. :)
      Vielleicht finde ich ja noch heraus, wo uns die Geschichte hinführt. ^^
      Das hätte ich wirklich vermutet, denn liebgewinnen, weil er so sympathisch oder ein guter Mensch ist, kann man ihn nur schlecht. ;)

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  2. Vielleicht gibt es keine direkte Auflösung, sondern es wird dem Leser, wie dem Mitschüler Sakamotos, als Aufgabe gestellt mehr über ihn herauszufinden.
    Mit anderen Worten die Story wird aus der sicht eines Mitschülers erzählt: Der Leser!
    Wow, was ein Twist :D
    Scheint mir aber zu aufwendig….

    Bin dran vorbeigelaufen, werde mir den Manga jetzt eher nicht holen. Warte mal deine professionelle Meinung ab und lese weiter was anderes ;)

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    1. :o Oh nein, diese Wendungen, diese Verworrenheit! Oder so ^^ Erscheint mir vor allem zu anstrengend für viele Leser :P

      Okay, dann _muss_ ich mir jetzt ja quasi den zweiten Band holen … Als professionelle Manga-Expertin. :D

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  3. Diese Manga/Anime-Sache wird mir immer ein Rätsel bleiben. Es gibt da echt geile Dinger, aber ganz oft, wenn ich mal was über anderen/neuen Stoff lese, scheint es nicht mein Fall zu sein. So wie hier, nach deiner Beschreibung.

    Ich meine, mir ist klar, daß es jede Menge Genre gibt, aber leider auch Trends. Ganz viele Sachen interessieren mich dann gar nicht. Ich plädiere für mehr Deklaration in Sparten! Also von den Verlagen schon. Am besten in die Kategorien „für Ape“ und „nicht für Ape“. :D

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    1. Ich glaube man muss generell oft mit dem Humor etwas anfangen können, der sich in vielen Fällen dem unalbernen äh ungeübten Betrachter nicht zwangsweise sofort erschließt. Hab ich gut schöngeredet, oder? ^^ Aber der Humor ist teilweise echt anders und den muss man mögen oder sich damit langsam anfreunden.

      Hehe, da lassen die Verlage sicher mit sich reden, die Zielgruppe Ape ist sicher sehr gefragt. :D Aber was für Mangas fandest du denn bisher gut? Vielleicht kann ich ja so halbwegs einschätzen, ob du ein bestimmtes Genre bevorzugst, dann könntest du dich daran orientieren. ;)

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      1. Also das mit dem Humor ist klar. Immerhin hat mich die Sailor Moon Welle damals auf Jahre von japanisch gezeichneten Sachen ferngehalten, einfach, weil ich es nicht ertragen konnte, wie überall gequitscht wurde und RTL2 ungerechtfertigt als Anime-Mekka abgefeiert wurde, weil das so gar nicht meins war. Dabei habe ich sogar zwei Bände Magic Knight Rayearth! xD

        Puh, also ich mag ältere Sachen, so wie Lady Snowblood oder Crying Freeman. Dann Akira natürlich. Außerdem Gunsmith Cats. Überhaupt liebe ich den Stil von Kenichi Sonoda. Ranma 1/2 und Oh My Goddess! habe ich auch gern gelesen.

        Was Animes angeht, da bin ich etwas etwas breiter bewandert, einfach, weil man da auch besser ran kam, in den 90ern. Akira war da natürlich auch ein Meilenstein bzw. war für mich, wie für viele andere damals eine erste bewusste Anime-Begegnung. Früher Die Königin der 1000 Jahre oder Miyuki (beides genial!) waren einfach Zeichentrick-Serien wie so viele. In den 80ern war das den wenigsten bewusst. Crying Freeman gehört da auch zu meinen Faves. Wicked City finde ich super, Urotsukidoji und Demon Beast Invasion sind auch ganz nett, um den Schweinkram gleich abzudecken. Golgo 13. (Ja, ich muß unbedingt bei City Hunter einsteigen, ich weiß.) Neben Gunsmith Cats logischerweise Riding Bean. Otaku no Video und Perfect Blue sind genial. Spaßig finde ich auch Burn Up W, You’re Under Arrest!, Sakura Mail und Golden Boy. Generell bin ich so der Schiene Vampire Hunter D, Ninja Scroll, 3×3 Augen oder Cyber City Oedo 808 auch nicht abgeneigt. Bei vielen Re-Watches musste ich aber leider auch feststellen, daß die Sachen, die damals so auf den Markt geworfen worden sind (Schema war oft irgendwas mit Gewalt und Sex, Horror oder Mecha) auch nicht soooo toll waren. Sowas wie MD Geist etwa, oder Fist of the Northstar, den ich immer noch nicht kapiere, obwohl sich mein Englisch seit damals doch noch deutlich verbessert hat. Letzterer hat immerhin ein paar lustige Szenen. („Hey! Do these belong to you?“ xD )

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        1. Ach du lieeebe Güte. Ääh … okay, so wie ich das verstehe, ohne auch nur die Hälfte der von dir genannten Serien gesehen zu haben, stehst du definitiv nicht auf die aktuellen Shounen-Trends. Die ganzen Klassiker, die du genannt hast, hatten finde ich ein ganz anderes Feeling, als die meisten heutigen Sachen (die ja irgendwie sehr oft Richtung „One Piece“ gehen). Vielleicht solltest du – wenn dir doch mal der Sinn nach einem gezeichneten Etwas stehen sollte, das kein amerikanischer Comic ist – eher in der Graphic Novel Abteilung nachschauen. Dorthin werden nämlich häufig die Manga-Sorten verbannt, die zu „erwachsen“ für die typischen Teenager-Klischees sind. Natürlich gilt das nicht für alle und auch dort gibt es verschiedene Genres, aber die Chance, dass dir davon überhaupt etwas gefallen könnte, sind glaube ich wesentlich höher als im „normalen“ Mangaregal. Wobei man dort natürlich auch heute noch öfters ein bisschen ältere (also Mitte der 90er entstandene :D) Werke wie „Rouroni Kenshin“ oder „Inuyasha“ findet. Was Anime angeht kennst du dann aber sicher die anderen Sachen von Satoshi Kon bereits, oder? :) Just in case, weil du Perfect Blue erwähnt hast: hhttps://de.wikipedia.org/wiki/Satoshi_Kon#Filmografie
          Wobei ich sagen muss, dass ich Parasyte z.B. durchaus tiefgründig und düster fand (sonst hätt ich keinen ganzen Artikel drüber geschrieben :D) und zumindest in Mangaform finde ich persönlich Tokyo Ghoul ja unglaublich gut. Aber schwierig schwierig bei dir. Vielleicht dann doch lieber nur die andern 93 Hobbies und Manga/Anime als seltene Spezialität? ;)

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          1. Wenn du kannst, schau dir die Serie Miyuki an. Das war damals Kinderprogramm, aber es geht in jeder Folge um diese verklemmten Schülerliebeleien, mit Schlüppern, Nasenbluten und Vätern, die sich versuchen an der Mitschülerin der Tochter auszutoben, weil sie bei der Tochter-Spannerei wuschig geworden sind. Also wir sind da von Tele 5 schon ganz gut konditioniert worden. :D

            Millennium Actress, Tokyo Godfathers und Paprika habe ich noch rumliegen, aber ich war bisher nie in der Stimmung. MA hatte ich schonmal im Player, aber da ich sowas und insbesondere Satoshi Kon nur auf Japanisch und aufmerksam schauen möchte… naja, das alte Leid.

            Bei den Mangas habe ich ein wenig das Gefühl, in den USA eher fündig zu werden. Samurai Executioner und Lone Wolf and Cub (Okami) sind da große Komplexe, die ich gerne angehen will. Okami ist ja auch in sechs famosen Kinofilmen (real!) auf die Leinwand gebracht worden und wie Lady Snowblood daher auch relativ bekannt.

            Du hattest doch nicht gedacht, daß es einfach mit mir sein würde? :P

            Ist aber nicht so schlimm. Ich habe schon eine relativ lange Watchlist, die ich noch abackern muß. Was so die Horror-Mangas angeht, ich hatte mir da mal aus einem Katalog ein paar Sachen mit Zombies und so rausgeschrieben, aber ich befürchte, daß die am Ende doch wieder recht mau ausfallen bzw. so seicht, wie sie als Wegwerfprodukte eben sein dürfen. Aber vielleicht finde ich ja noch was von Go Nagai oder Angel Sanctuary. Den muß ich auch noch, nachdem die Animes ja nicht abgeschlossen waren.

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            1. Äääh, das entspricht jetzt ehrlich gesagt überhaupt nicht meinem Guck-Bedürfnis :D Gerade Schülerliebeleien mit ihren drei Staffeln langen weltbewegenden Krisen, weil sie nicht wissen, ob sie Person X sagen sollen, dass sie Person X toll finden, treiben mich glaube ich recht schnell in den Wahnsinn. ^^

              Ja, ich weiß was du meinst. Ich hab auch irgendwo noch ne Liste mit viel zu vielen Dingen, die ich noch schauen müsste und dann guckt man doch lieber wieder entspannendere Dinge, die man nicht unbedingt richtig würdigen muss.

              Ja, wir hinken da vermutlich noch um ein paar Jahre hinterher. Wie üblich. Hab grad mal nachgeschaut, „ein paar Jahre“, my ass. In den USA erschien der Lone Wolf & Cub im Jahr 1987, und laut Wiki in Deutschland: „Ab 2003 wurde die Serie unter dem Titel Lone Wolf & Cub bei Planet Manga veröffentlicht und liegt seit Oktober 2009 mit 28 Bänden komplett vor.“ Da sag ich jetzt nix mehr zu … XD
              Lady Snowblood muss ich auch immer noch lesen/gucken. Sooo viele Sachen … ;_;

              :D Auch wahr.

              Das beruhigt mich dann doch. ^-^ A propos Zombies, vielleicht möchtest du dir den sehr ekligen Dreiteiler „Manhole“ mal durchlesen? Den kann ich aufgrund von „IIIIIHHHH!!“ nicht lesen, da du aber Zombie-affin zu sein scheinst, könnte der ja vielleicht unter den neueren Manga was für dich sein. :)
              Also Angel Sanctuary war einer der Anime, bei denen ich die Inhaltsangabe gelesen und mir nur „meh.“ gedacht hab. Hat mich irgendwie nich angesprochen, vielleicht weil direkt im ersten Satz das wort „inzestuös“ vorkam. :D
              Hach, von Go Nagai hab ich noch null gelesen/geschaut bisher, auch wenn er sehr spannend klingt. Mach meine Liste doch nich noch länger, Mensch! XD

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  4. OMG! Sie haben Nasen! Der dunkle Lord wird gelb vor Neid! 8|

    So, bevor dieser Kommentar wegen Banalität wieder im Spamordner landet, muss ich ihn erweitern (und NUR deshalb… jaaa :D).

    An sich klingt das ja ganz nett, aber so langsam reicht es mir wirklich mit den ganzen School-Slice-of-life-Mangas/Anime. Ich meine… die sind einfach überall^^ Da hilft auch eine nette Verpackung bei mir nicht mehr…

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    1. xD Wie gut! Ja, der wäre auf jeden Fall neidisch, halloooo! :O
      Natürlich. Nur deshalb. Aber es hat funktioniert! :D
      Hm, also ich lese glaub ich gar nicht so viele Slice-of-Life-Sachen. Glaube ich. Meistens metzeln sich in meinen Mangas alle spätestens ab dem zweiten Band ab oder es ist so abgedreht, dass man es nur als Slice-of-WHO-THE-HECK-HAS-SUCH-A-Life nennen könnte. :D Aber in der Tat können die immer gleichen Schemata doch öde werden, da hast du sehr Recht. :)

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